Die Geschichte des Wassers
Du drehst den Hahn auf, um dir Leitungswasser einzuschenken. Hast du jemals daran gedacht, woher das Wasser kommt und was alles darin enthalten ist? Gehen wir mal tief in diese Materie hinein:
In jeder Stadt gibt es Wasserversorgungsunternehmen, die verantwortlich dafür sind, dass jeder Haushalt Wasser bekommt. Das Wasser kommt aus verschiedenen Quellen in der jeweiligen Umgebung. Dazu gehören Flüsse, Seen, Stauseen und Quellen aus den Bergen. Das Wasser wird aus den verschiedenen Quellen gepumpt und zu Wasserwerken oder Aufbereitungsanlagen transportiert. Dort durchläuft das Rohwasser verschiedene Reinigungsstufen. Das Wasser wird filtriert und desinfiziert. Bei dem Prozess werden die Bakterien, Viren, Chemikalien und andere Verunreinigungen entfernt. Dann wird das filtrierte Wasser in Wasserspeichern oder Hochbehältern zwischengespeichert, um eine kontinuierliche Versorgung zu gewährleisten. Das Wasser wird durch ein Netz, Leitungen und Rohre in die verschiedenen Wohngebiete transportiert. Es werden kleine Pumpstationen verwendet, um den Wasserdruck aufrechtzuerhalten. Von dort erreicht das Wasser über das Leitungssystem in die Häuser, und fließt dann aus dem Hahn in der Küche oder im Badezimmer.
Nachteile des Trinkwassers
Allerdings ist es heutzutage so, dass das Leitungswasser durch natürliche oder menschliche Einflüsse verunreinigt wird. Schadstoffe wie Schwermetalle, Pestizide oder industrielle Abfälle landen im Wasser. Und auch die Aufbereitung des Wasser funktioniert nicht mehr ganz einwandfrei. Das Wasser kann nicht vollständig gefiltert und von den Schadstoffen befreit werden. Da das Leitungssystem oft veraltet ist und auch die Rohre veralten, kann Blei im Wasser enthalten sein.
Was sind denn eigentlich diese weißen Flecke, die sich andauernd im Waschbecken ansammeln? Das ist Kalk. Kalk verunreinigt die Arterien und es kann dazu führen, dass es die Arterien auf einer langen Sicht verstopft. Diese ganzen Schadstoffe wie Kalk, Blei, Pestizide und andere Schadstoffe kann uns langfristig krank machen.
Alles, was in das Klo und auch in die Dusche, Badewanne und Waschbecken gespült wird, wird über das Abwassersystem abgeleitet. Dieses Abwasser fließt durch Fallrohre, die durch das Gebäude nach unten führen. Diese Rohre verbinden sich dann mit der lokalen Kanalisation oder dem Abwassersystem. Das Abwasser fließt durch ein Netzwerk von unterirdischen Rohren, das normalerweise von kommunalen Abwasserentsorgungsunternehmen betrieben wird. Diese Rohre führen das Abwasser zu Kläranlagen oder anderen Einrichtungen zur Abwasserbehandlung. Dort soll das Abwasser von den schädlichen Stoffen entfernt werden. Dieses Wasser gelangt wiederum in die Seen und Flüsse.
Und wo kommt das Wasser her? Richtig, aus Seen und Flüssen. Also ist es ein Kreislauf.
Jetzt stell dir mal vor, was alles in das Klo etc. gespült wird. Du kannst dir jetzt vorstellen, was du täglich trinkst, mit was du kochst und mit welchem Wasser du Obst und Gemüse wäschst.
Alternative: Wasser kaufen
Wenn du das schon in dein Gedächtnis gerufen hast, und dir immer wieder Wasserflaschen kaufst, hast du dir bereits einen Gefallen getan. Was sind hier allerdings die Nachteile? Wenn du Wasser aus Plastikflaschen trinkst, kann auch darin schädliche Substanzen wie Bisphenol A (BPA) enthalten sein. Und wo kommt denn dieses Wasser her? Das weiß man in 99 % der Fälle nicht. Außerdem ist es meiner Meinung nach eine Umweltverschmutzung.
Die Produktion und Entsorgung von Plastikflaschen tragen zu einer Umweltverschmutzung bei. Plastikflaschen sind oft schwer abbaubar und können in der Umwelt landen, wo sie Jahrzehnte benötigen, um sich zu zersetzen. Dies führt zu Problemen wie Verschmutzung von Ozeanen und anderen Ökosystemen.
Ein letzter Nachteil ist der Aufwand und die hohen Kosten. Findest du es nicht auch anstrengend, dauernd so viel Wasser zu kaufen?
Umkehr-Osmose-Anlage
Stell dir vor: Du hättest eine Wasseranlage, die so produziert wurde, dass das Wasser komplett frei von Kalk, Blei und anderen Schadstoffen ist. Die sogenannte Umkehr-Osmose-Anlage musst du nur einmalig kaufen, und im Gesamten zahlst du für die Anlage weniger als für dein andauerndes gekauftes Wasser in Plastik- oder Glasflaschen.
Und: Du hast das beste Wasser, es schmeckt ganz weich. Deinen Wasserkocher musst du nie wieder entkalken, denn es ist komplett frei von Kalk.
Was ist denn eigentlich Umkehr-Osmose?
Umkehr-Osmose ist ein Wasseraufbereitungsverfahren, das auf einem Membranfilter basiert. Dieser Filter lässt nur Wassermoleküle passieren und blockiert gleichzeitig Verunreinigungen und Schadstoffe.
So funktioniert das Ganze:
- Das Wasser wird durch die feinen Poren der Membran gepresst.
- Verunreinigungen werden zurückgehalten, während reines Wasser auf der anderen Seite durchkommt.
- Das Ergebnis ist sauberes, reines Wasser ohne schädliche Substanzen.
Die Vorteile von Umkehr-Osmose-Wasser für Frauen mit Lipödem
1. Reduzierung von Schadstoffen:
Umkehr-Osmose-Anlagen eliminieren effektiv Schwermetalle, Pestizide und andere potenziell schädliche Substanzen. Das Ergebnis ist ein Wasser, das frei von Verunreinigungen ist und den Körper weniger belastet.
2. Unterstützung der Entgiftung:
Da Umkehr-Osmose-Wasser frei von schädlichen Chemikalien ist, kann es Frauen mit Lipödem bei der Entgiftung des Körpers unterstützen. Ein belastungsfreier Organismus kann besser auf Behandlungen und Therapien reagieren.
3. Verbesserung des Geschmacks:
Umkehr-Osmose entfernt nicht nur Schadstoffe, sondern auch unangenehme Geschmacks- und Geruchsstoffe. Dies macht das Wasser nicht nur gesünder, sondern auch erfrischend im Geschmack.
Fazit: Sauberes Wasser trinken bei Lipödem
Wasser aus einer Umkehr-Osmose-Anlage bietet Frauen mit Lipödem eine verlässliche Quelle für sauberes, schadstofffreies Wasser. Der Verzicht auf potenziell schädliche Substanzen kann nicht nur die Gesundheit fördern, sondern auch zu einem verbesserten Wohlbefinden beitragen. Investiere in Deine Gesundheit – starte mit reinem, klarem Wasser!
Mehr Infos zum Umkehr-Osmose-Wasserfilter findest Du auf der Homepage! Zum Wasser-Filter